Boothbabes & Gamesexism: Alles nur Spass? (Mit Gaming-Tipps für Eltern)

Shownotes

Die Videospiel-Branche scheffelt Milliarden und ist grösser als die Film- und Musikbranche zusammen. Spassfaktor und Suchtpotenzial der Games: hoch! Auch für Frauen. Sie drücken die Konsole fast so häufig wie Männer. Kein Wunder: In der Fantasiewelt können wir alles sein: wild, frei, stark und klug. So die Theorie. Weibliche Spielfiguren sind aber immer noch eher: sexy. Frauen tarnen sich beim Gamen zudem als Männer, um fiesen Kommentaren zu entgehen – mit Hilfe von KI. Kurz: Die Videospielwelt hat mehr als nur ein Problem. Doch welche Spiele bieten ein richtig gutes Erlebnis?

Gutes Gamen
Videospiel-Enthusiastin Mareike Stürenburg vom Projekt “Good Gaming” setzt sich dafür ein, dass Frauen nicht mehr mitspielen müssen bei Belästigungen und Mobbing. Sie spricht auch über krasse Fälle aus der Troll-Community, was Betroffene tun können und nennt coole Videospiele zum Ausprobieren. (ab Min. 2:30)

Gute Spiele
Tabea Iseli, Founder und CEO bei Stardust, spricht über den ersten Schock, den sie als Spieleentwicklerin erlebte. Wie sie es in der männerdominierten Branche trotzdem geschafft hat, Fuss zu fassen. Warum sie auch Ballerspiele schätzt. Und welche Tipps sie mitgibt – Männern wie Frauen, die in Branche und Games eintauchen wollen. (ab Min. 23:26)

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